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Stephan

Seitdem mein Opa 1989 endlich meinem Drängeln nachgegeben und mich mit auf den ersten Gipfel hochgenommen hat, bin ich vom Klettervirus infiziert. Schon bald durfte ich mehr oder weniger schindige Kamine führen; die schwereren Wände bis VIIc beging ich zunächst im Nachstieg. Anfang 1998 gründete ich als Jugendleiter des DAV die Klettergruppe "Himmelwärts", in der ich, von da ab ausschließlich im Vorstieg kletternd, meine Leistungsgrenze schnell nach oben verschieben konnte. Bis zum Herbst 1999 war ich fanatischer Gipfelsammler, bis zum Herbst 2000 extremer Springer. Danach habe ich das Hauptaugenmerk auf schöne und anspruchsvolle Wege gerichtet. In den Folgejahren kamen einige Hochgebirgstouren dazu. Mittlerweile interessiere ich mich für alles, was mit Klettern oder Bergsteigen zu tun hat, wobei mir noch immer die Sächsische Schweiz besonders am Herzen liegt.

Am 11.12.2004 hatte ich einen schweren Unfall. Am Hohen Torstein bin ich 20 m abgestürzt und musste mit dem Hubschrauber geborgen werden. Etwa 4,5 Monate später erlangte ich in einer Klinik mit einem Schädel-Hirn-Trauma wieder mein Bewusstsein. Heute merke ich immer noch die Folgen

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